„Wenn wir Frieden möchten, dann müssen wir Frieden sein.

Frieden ist eine tägliche Praxis und keine Hoffnung.“ 
– Thich Nhat Hanh

 

 

Ja, wir können weiter auf die anderen schimpfen, ärgerlich sein und verurteilen.

Das ist eine Möglichkeit, die uns offen steht.

 

Oder wir können den Unfrieden in der Welt nutzen,

um Frieden in uns und

mit unseren Liebsten (und

unseren Nicht-Liebsten)

zu schaffen.

 

Wir haben die Wahl!!!

 

Wenn wir unsere Herzen reinigen, dann wird es keinen Unfrieden mehr in der Welt geben! Wir sind die Schöpfer unserer Erde!!! und wir dürfen dieses Geschenk nutzen.

 

Hier eine Möglichkeit, um den FRIEDEN in Dir zu nähren, 

denn solange Unfrieden in unserem Herzen ist und wir uns tagtäglich kritisieren kann es keinen Frieden in der Welt geben:

 

Was kannst Du Dir selbst nicht verzeihen?

Wie ist Dein innerer Dialog mit Dir selbst? Liebevoll? Ermutigend? Mitfühlend? Oder kalt, kritisierend, entwürdigend?

Kritisierst Du Dich? Was sagst Du innerlich zu Dir?

 

Schreibe alles unzensiert auf.

Lese es nochmal durch und prüfe: 

Ist das wirklich wahr?

Bist das Du?

Oder ist das "nur" die Stimme Deines Kritikers?

An wen erinnern Dich diese Stimme und Worte?

 

Suche ein Symbol für Deinen Kritiker aus und setze ihn auf ein Kissen.

Lege ein Kissen für Dich gegenüber und setze Dich darauf.

Höre Deinen Kritiker Satz für Satz an und positioniere Dich mit Deiner Meinung dazu.

Setze Dich auf das Kritikerkissen, sage in Ich -Form Deine Kritik,

wechsle das Kissen und sage Deinem Kritiker, wie Du das siehst.

 

Zum Beispiel:

Kritiker: Du hast das falsch gemacht!

Du: Ich habe es so gut gemacht, wie ich konnte. Ich habe mein Bestes gegeben...

Kritiker: Du bist nicht genug... falsch ... zu....

Du: Ich bin so, wie ich bin. Das ist genug! Ich bin goldrichtig, genauso wie ich bin...Mache doch ein bisschen Urlaub....

 

Fühle Deine Antworten.

Führe diesen Dialog mehrmals.

 

 

Dein innerer Frieden + mein innerer Frieden = Weltfrieden