GIBT ES EIN LEBEN VOR DEM „TOD“?
Ja, es ist schmerzhaft, wenn ein nahestehender Mensch „stirbt“
und
es ist eine groooooooooooße Chance!!!!
Ich persönlich habe in der aktuellen Auseinandersetzung mit dem „Tod“ nochmals erkannt und spüre es mit jeder Faser meines SEINS, dass es den „Tod“, wie wir ihn kennen und fürchten überhaupt nicht gibt.
„Der Tod ist ganz einfach ein Heraustreten aus dem physischen Körper; und zwar in gleicher Weise, wie ein Schmetterling aus seinem Kokon heraustritt…
Sterben ist nur ein Umziehen in ein schöneres Haus…“
Elisabeth Kübler-Ross
Ich nutze diese kostbare Erfahrung für ein paar Entscheidungen bzw. Übungen:
Ich lebe jeden Tag so, als sei es mein letzter
- im HIER & JETZT, HIER & JETZT, HIER & JETZT… juhuu
Ich nutze jeden Augenblick, um glücklich zu sein
Ich treffe Entscheidungen, wenn ich in einem Zustand des Vertrauens (und nicht der Angst) bin
Ich erlöse meine Angst darüber, was andere von mir denken und spreche, fühle und lebe, wie es mir gefällt. Ich bin frei
Ich öffne mein Herz und weiß, es gibt NIX zu befürchten!
Ich habe keine Lust mehr mich anzustrengen, so dass andere mich mögen und lieben. Ich bin, wie ich bin. Entweder das passt meinen Mitmenschen oder eben nicht. Basta!
Ich versprühe meine Liebe hemmungslos, radikal, offenherzig, hingebungsvoll, stürmisch & zart in die Welt. Tschakka!
ICH WERDE KEIN UNGELEBTES LEBEN STERBEN!
ICH WERDE NICHT IN ANGST LEBEN
VORM FALLEN UND FEUER FANGEN.
ICH WÄHLE MEINE TAGE ZU BEWOHNEN,
UND ERLAUBE MEINER LEBENSWEISE,
MICH ZU ÖFFNEN,
UM MICH WENIGER ÄNGSTLICH SEIN ZU LASSEN,
ZUGÄNGLICHER,
UM MEIN HERZ ZU LÖSEN, BIS ES EIN FLÜGEL WIRD,
EINE FACKEL, EIN VERSPRECHEN.
ICH WÄHLE, MEINE WICHTIGKEIT ZU RISKIEREN;
SO ZU LEBEN,
DASS DAS, WAS ZU MIR ALS SAME KOMMT,
ALS BLÜTE ZUM NÄCHSTEN GEHT,
UND DAS, WAS ZU MIR ALS BLÜTE KOMMT,
WEITERGEHT, ALS EINE FRUCHT.
von Dawna Markova, aus: Der andere Advent